In der nächsten Woche spielen wir die vierte Runde der Innerschweizer Gruppenmeisterschaft 2025

Freitag, 31. Januar 2014

♙ IGM A (6): Emmenbrücke - Sursee



Emmenbrücke-Sursee1½ : 2½
Silvio Niemann (1792)-Joseph Kiefer (1835)½ : ½
Daniel Portmann (1980)-Armin Hartmann (2142)0 : 1
Josef Lustenberger (1816)-Marcel Luternauer (-)1 : 0
Danush Ahmeti (1799)-Alex Häfliger (2121)0 : 1


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♙ IGM C (6): Stans 2 - Emmenbrücke 3

Stans 2-Emmenbrücke 33 : 1 
David Sonder (-)-Peter Gubser (1657)½ : ½
Pierrre Lehmann (-)-Gabriel Steiner (1415)½ : ½
Robert Röösli (-)-Karl Felgitsch (1471)1 : 0
George Hlavac (-)-Marie-Therese Villiger (1310)1 : 0


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Donnerstag, 30. Januar 2014

Fredy Jung zum 75igsten Geburtstag

Noch immer spielt er regelmässig an den Vereinsturnieren sowie bei regionalen und schweizerischen Turnieren mit. Vor drei Jahren gewann Fredy Jung das Thema-Turnier der SGE mit Vorsprung und in der aktuellen Vereinsmeisterschaft steht er zur Zeit auf dem siebten Platz. Vor zwei Jahren gelang dem Jubilar der Gewinn der Kategorie C bei den Zentralschweizer Schachsenioren. Er leitet mit grossem Erfolg die zweite Mannschaft von Emmenbrücke an der SMM und spielt regelmässig an der Schweizerischen Einzelmeisterschaft sowie bei Emmenbrücke in den verschiedenen Team-Wettbewerben. 

Heute feiert Fredy Jung seinen 75. Geburtstag!

Daneben ist das Geburtstagskind für unseren Verein unverzichtbar als fleissiges und absolut zuverlässiges Vorstandsmitglied. Hier hat er aktuell die beiden Ressorts «Material» und «Geselliges» mit grösster Perfektion besetzt. Und wie wenn das nicht schon genug wäre: Fredy Jung ist als Jugendschachbetreuer eine kompetente Lehrperson für unsere schachlichen Junioren und Schüler.

Fredy Jung wie wir ihn kennen: Zuverlässige Teamstütze bei Mannschaftswettkämpfen
(hier beim Team-Cup in Lugano 2007)

Mittwoch, 29. Januar 2014

Unser Filmtipp

Andrew Bujalski über das Wesen der Geeks


Freitag 31. Januar 2014 auf Samstag, 1. Februar 2014 um 01.30 Uhr
(Deutschland, 2014, 43min),
ZDF



US-Indie-Regisseur Andrew Bujalski lief mit seinen kunstvollen, kreativen und vor allem kleinstbudgetierten Werken Marke Eigenbau schon auf dem Sundance und dem SXSW-Festival. Für «Computer Chess» recherchierte er jahrelang im Kosmos der Geeks – und hat dabei erschreckende Parallelen zu sich selbst entdeckt.
© Andrew Bujalski

Und so drehte Film-Nerd Bujalski «Computer Chess» konsequenterweise auf einer analogen Sony-schwarz/weiß-Kamera, legte das Ganze als Fake-Doku an und stürzt seine Zuschauer in die seltsam fremde Welt eines PC-Schachturniers: In mehreren Teams spielen hier Hardcore-IT-Geeks mit ihren neuesten Rechnern um den Titel der intelligentesten Software. Das Ziel: eine Software zu entwickeln, die endlich gegen einen Menschen gewinnen kann.





Der Film bei Arte 
deutsch
Die Computer-Chess-Webseite    englisch
Bujalski's Computer Chess  englisch

Montag, 27. Januar 2014

Vereinscup 2013: Sieger Peter Gubser

Der Sieger im Vereinscup 2013 heisst Peter Gubser! Wir gratulieren Peter zum Erfolg und freuen uns mit ihm über den Pokal, der ihm an der Generalversammlung überreicht wird!

Peter Gubser, Cupsieger 2013 (Foto zvg)
Das mag vielleicht einige überraschen. Schaut man aber die jüngere Geschichte unseres Vereinscups an, dann war dies bereits der vierte (!) Cupfinal unseres Mannschaftskoordinators und nun hat es endlich mit dem Sieg geklappt. Und dies immerhin gegen den Vereinsmeister von 2011 Jean-Claude Schmidig.

Ganz nebenbei hat er dieses Jahr auf seinem Weg zum Triumph unter anderem den langjährigen Dominator Bruno Kunz bezwungen und diesem - wie schon berichtet - die erste Niederlage in einem Cupspiel überhaupt beigefügt.

hier geht es zu den Resultaten 2013!
und hier geht es zu allen Cup-Siegern!




Samstag, 25. Januar 2014

Karl Felgitsch: Zentralschweizer Seniorenmeister 2013

Karl Felgitsch, Turniersieger bei den ZSSS
Die Zentralschweizer Senioren Meisterschaft ist im vergangenen Dezember zu Ende gegangen. Und wieder hat es ein Spieler der Schachgesellschaft Emmenbrücke an die Tabellenspitze geschafft: Karl Felgitsch holt in der Kategorie D den Turniersieg!  Nach zehn gespielten Partien notiert er in der Schlussrangliste einen halben Buchholz mehr als der Zweitplatzierte Robert Röösli. Karl landet mit sieben Siegen und drei Unentschieden auf Platz 1 und bleibt als Einziger der Gruppe ohne Niederlage.

Bekanntlich hat im vergangen Jahr Gabriel Steiner ebenfalls die Kategorie gewonnen, unser Vorstandsmitglied Fredy Jung holte sich vor zwei Jahren den Kategoriensieg in der Kategorie C. Nun steht also wieder ein Emmenbrückler zuoberst auf einem Podest.

Donnerstag, 23. Januar 2014

♛ Theorie: Schwache Bauern (1)

Der Autor
von Andrin Wüest

Ein schwacher Bauer ist ein willkommenes Angriffsobjekt. Man versuche ihn mit allen möglichen Figuren anzugreifen und zu vernichten. Dem Verteidiger bleibt nur die undankbare Aufgabe, seinen schwachen Bauern mit seinen Figuren zu decken, was ihn zu passivem Spiel zwingt.

【ツ】Wann ist ein Bauer schwach? 【ツ】

Wenn ein Bauer nicht mehr durch einen anderen Bauern gedeckt werden kann! Besonders verheerend wirkt sich ein schwacher Bauer aus, wenn er auf einer halboffenen Linie steht, das heisst wenn er frontal von den Türmen angegriffen werden kann. Wenn also zum Beispiel Weiss einen schwachen Bauern mit fünf Figuren angreift, werden 5! schwarze Figuren gezwungen den Bauern zu decken, sonst geht er verloren. Also werden fünf Figuren in passive (verteidigende) Positionen getrieben und für jegliche Gegenoperation ausgeschaltet.

Greift man aber einen gesunden Bauern an, z.B. mit fünf Figuren, muss er ihn nur durch einen anderen Bauern decken und kann seine fünf Figuren für offensive Zwecke brauchen.

Montag, 20. Januar 2014

♙ Finalspiele IGM - Regionalliga C

Finalspiele der Regionalliga C:

Wie erwartet spielt Emmenbrücke 3 in den Finalspielen der Regionalliga C um den 5. Platz. Dort startet die Mannschaft vom dritten Rang aus.

Runde 6   

Donnerstag, 30. Januar 2014

Stans 2  -  Emmenbrücke 3 

Runde 
7 


Donnerstag, 13. Februar 2014
Emmenbrücke 3 - Baar 2

♛ Theorie: Grundlagen der Eröffnung

Noch bevor man sich die theoretischen Abspiele der verschiedenen Eröffnungen behandelt, muss der Spieler die grundlegenden Ziele der jeweiligen Eröffnung kennen:
  • Figuren entwickeln
Die wichtigste Aufgabe in der Eröffnungsphase einer Schachpartie ist: möglichst alle Figuren aktivieren. Getreu nach dem Motto «Gemeinsam sind wir stark» können so die Schwächen beim Gegner ausgenutzt werden oder wir können einen erfolgreichen Angriff ausführen. Ein Matt-Angriff auf den König mit nur Dame und Springer oder Läufer wird meistens scheitern. Kommen aber noch weitere Figuren dazu, steigen unsere Chancen, dass es gelingt.
  • Der Kampf ums Zentrum
Wer das Zentrum kontrolliert, beherscht in der Regel auch die Partie. In der Eröffnung muss es das Ziel sein die Zentrumsfelder (d4 - e4 - d5 - e5) mit Bauern zu besetzen und/oder mit den Figuren zu kontrollieren.

Samstag, 18. Januar 2014

♙ IGM B (5): Willisau - Emmenbrücke 2


Willisau -Emmenbrücke 2 4 :0
Alfons Lampart (1975)-Renzo Mazzoni (1688)1:0
Beat Rüegsegger (2027)-Hanspeter Schneider (1554)1:0
Josef Schmid (1737)-René Studer (-)1:0
Heinrich Muri (1796)-Josef Niederberger (1455) 1:0


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♙ IGM C (5): Emmenbrücke 3 - Sarnen 2

Emmenbrücke 3-Sarnen 21 : 3  
Gabriel Steiner (1415)-Simon Abächerli (1938)0:1
Karl Felgitsch (1471)-Sämi Gamper (-)0:1
Armin Christen (1434)-Haroun Hagbeen (-)0:1
Peter Gubser (1657)-?  1:0


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Donnerstag, 16. Januar 2014

♗ SGM 2014: Rangliste nach 4 Runden

2. Regional-Liga
Zone E
1. Entlebuch
  511½  
2. March-Höfe *
  511½
3. Zimmerberg
  5  8½
4. Zug *
  3  8½
5. Emmenbrücke
  3  7½     
6. Winterthur ASK

  2   8
7. Mutschellen *
  1    5

*  noch spielfrei in der 5., 6. bzw. der 7. Runde
blau = gegen diese Mannschaften darf Emmenbrücke noch spielen

Mittwoch, 15. Januar 2014

♙ IGM B (5): Altdorf - Emmenbrücke


Altdorf- Emmenbrücke 2½ : 1½
Kurt Bissig (2095)-Daniel Portmann (1980)0 :1
Othmar Flecklin (1979)-Josef Lustenberger (1816)½ : ½
Peter Arnold (1914)-Silvio Niemann (1792)1 : 0
Roland Muheim (1789)-?1 : 0


Es war wieder einmal ein Abend «zum Vergessen». So hatte sich alles gegen Emmenbrücke 1 «verschworen». Ein Spieler fiel kurzfristig auf der Hinreise zum Wettkampf aus und in der kurzen Zeit konnte kein Ersatz mehr aufgeboten werden. So trat unsere Mannschaft in der Urner Hauptstadt nur mit drei Spielern an. Natürlich ist die knappe Niederlage ärgerlich, unter Berücksichtigung der Ereignisse allerdings «irgendwie verständlich».

Trotzdem, dem siegreichen Team aus Altdorf selbstverständlich Glückwunsch!


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oder unter Aktuelle Resultate


Dienstag, 14. Januar 2014

♗ Kombinieren leicht gemacht (1)

Zwei hübsche Kombinationen aus dem SGM-Wettkampf gegen die Mannschaft «Mutschellen» vom vergangenen Samstag:

Silvio Niemann - Carmen Britschgi-Bieri
Schweizerische Gruppenmeisterschaft 2014
Emmenbrücke
 


Sonntag, 12. Januar 2014

Samstag, 11. Januar 2014

♗ SGM 2014 (4) Emmenbrücke - Mutschellen


Emmenbrücke-Mutschellen4½ : ½
Daniel Portmann (1980)-Arnold Mienert (2041)1:0
Josef Lustenberger (1816)-Michael Bühler (2007)½:½
Silvio Niemann (1792)-Carmen Britschgi-Bieri (1665)1:0
Andreas Wüst (1763)-Simon Streuli (1350)1:0
Hanspeter Schneider (1554)-Simon Siroka (1340)1:0

alle Gruppen- und Einzelresultate auf der Homepage des SSB 
oder unter Aktuelle Resultate 



Mittwoch, 8. Januar 2014

♘ Stärkstes Schachturnier der Geschichte

Ab dem 29. Januar spielen sechs der zur Zeit weltbesten Schachspieler die Zurich Chess Challenge 2014. Zum ersten Mal tritt hier Magnus Carlsen als Schachweltmeister an. Ebenfalls am Start ist sein Vorgänger und Schachweltmeister von 2007 bis 2013 Viswanathan Anand. Das Turnier wird komplettiert mit Levon Aronian, Hikaru Nakamura, Fabiano Caruana und Boris Gelfand. Mit einem Eloschnitt von 2801 ist es das stärkste Turnier der Schachgeschichte. Der Sieger wird durch ein kombiniertes Format aus Turnierschach (Sieg = 2 Punkte) und Schnellschach (Sieg = 1 Punkt) bestimmt.

Die Teilnehmer des Weltklasseturniers

Dienstag, 7. Januar 2014

♝ Führungsliste SSB 6/2013

Hier die aktuelle Führungsliste des Schweizerischen Schachbundes von Ende 2013:

Als Top-Punkte-Sammler dürfen wir diesmal Josef Lustenberger hervorheben. Aber die beiden Senioren Karl Felgitsch und Renzo Mazzoni sind ihm dicht auf den Fersen. Mit Gabriel Steiner finden wir einmal mehr den spielfreudigsten Emmenbrückler, diesmal allerdings ganz knapp vor Renzo Mazzoni und Daniel Portmann.

Montag, 6. Januar 2014

37. Altdorfer Neujahrsturnier 2014


Bronze: Josef Lustenberger
Das traditionelle Neujahrsturnier in Altdorf - inzwischen in der 37. Auflage! - wurde wie im Vorjahr von Lubomir Kovac mit 6 Punkten aus 7 Runden gewonnen. Für eine kleine Überraschung sorgte Josef Lustenberger. Nach ausgeglichenem Start erkämpfte er sich 4½ Punkte aus 5 Partien. In der letzten Runde schlug «Seppi» seinen Klubkameraden Daniel Portmann und sicherte sich - mit gleich vielen Einzelpunkten wie der Zweitplatzierte - die Bronze-Medaille und einen grossen Geschenkkorb. Herzlichen Glückwunsch zu diesem schönen Erfolg.

Dani startete mit dem Punktemaximum von 5 Punkten aus 5 Runden, verlor dann aber gleich beide Spiele zum Schluss. Trotzdem durfte auch er einen tollen Preis (siehe Foto) entgegennehmen! Preisberechtigt waren wie immer die ersten fünf sowie jeder durch 6 teilbare Rang.)

Sonntag, 5. Januar 2014

♛ Fünf Dinge unser Schach 2014 zu verbessern/2

3. Lernen nach Plan

Immer vorher planen, was und wie wir lernen wollen. Die entsprechenden Ziele zur Verbesserung im Schach auf einem Stück Papier oder auf dem Notebook festhalten. Dann werden wir unserem Lernziel wohl eher folgen und nicht abschweifen. Wichtig ist auch, dass wir unsere Lernfortschritte nachverfolgen. Das wird uns zusätzlich motivieren um härter und effizienter zu arbeiten und auch zeigen, worauf wir uns beim zukünftigen Schachtraining konzentrieren müssen.

Arbeiten über verschiedene Aspekte des Schachs während des Trainings. Es gibt viele Regeln die man eigentlich befolgen müsste, um ein guter Schachspieler zu werden. Viele - auch gute - Spieler vergessen ab und zu, dass man sich nicht nur auf einem Bereich im Schach (wie zum Beispiel Endspiele) konzentrieren sollte. Es gibt Spieler die sich seit Wochen mit dem gleichen Thema befassen und dabei vergessen, auch an etwas Anderem zu arbeiten. Viel besser ist es, die Zeit grosszügig aufzuteilen zwischen Endspiel, Taktik und Strategie sowie Eröffnungen. Das ist - man glaubt es kaum - auch von der erreichten Elozahl abhängig.

Je mehr Elo man hat, desto intensiver sollte man sich mit den Eröffnungen beschäftigen.

stop worrying


  • Fazit:  
Training planen und möglichst abwechslungsreich gestalten

Freitag, 3. Januar 2014

♞ Provisorischer Terminkalender für SMM 2014


SMM-Spielprogramm für die nächste Saison (provisorisch)


1. Runde Dienstag 11.03.2014 Rontal 1 - Emmenbrücke 1
2. Runde Donnerstag 27.03.2014 Emmenbrücke 1 - Freiamt
3. Runde Donnerstag 15.05.2014 Döttingen-Klingnau 1 - Emmenbrücke 1
4. Runde Donnerstag 12.06.2014 Emmenbrücke 1 - Baar 2
5. Runde Donnerstag 26.06.2014 Emmenbrücke 1 - Baden 3
6. Runde Dienstag 02.09.2014 Zofingen 1 - Emmenbrücke 1
7. Runde Dienstag 16.09.2014 Luzern 5 - Emmenbrücke 1






1. Runde Donnerstag 13.03.2014 Emmenbrücke 2 - Baar 1
2. Runde Dienstag 25.03.2014 Luzern 4 - Emmenbrücke 2
3. Runde Donnerstag 15.05.2014 Emmenbrücke 2 - IBM 1
4. Runde Donnerstag 12.06.2014 Emmenbrücke 2 - EW Zürich 1
5. Runde Freitag 27.06.2014 Embrach 2 - Emmenbrücke 2
6. Runde Donnerstag 04.09.2014 Emmenbrücke 2 - Riesbach 1
7. Runde Donnerstag 18.09.2014 Réti 6 - Emmenbrücke 2 

Mittwoch, 1. Januar 2014

♛ Fünf Dinge unser Schach 2014 zu verbessern/1

Schach ist ein sehr einzigartiges Spiel, wo es immer etwas zu verbessern gibt. Auch Weltklassespieler wie der aktuelle Weltmeister Magnus Carlsen oder andere Topspieler können ihr Spiel immer wieder stärker machen. Sobald wir in der Schach-Hierarchie nach unten gehen - angefangen vom Grossmeister über die Internationalen Meister bis zu den Vereinsspielern - werden die Verbesserungsmöglichkeiten immer grösser.

Aber es ist natürlich schwer, die Dinge in sehr kurzer Zeit drastisch zu ändern. Aber mit einem richtigen Plan kann viel erreicht werden!


1. Zu viel Schach

Wenn es das Ziel ist, sein Schach zu verbessern, muss man viel Schach spielen, denn dies ist der einzige Weg, um zu testen, was man bisher gelernt hat. Das ist jedoch eine Fallgrube, wo doch einiges schief gehen kann. Zu viel Schach spielen ist manchmal  kein guter Weg um eine Spielverbesserung zu erreichen. Dies kann dann ein Fehler sein, wenn man die gleichen Fehler immer und immer wieder macht.

Wie Albert Einstein gesagt hat:
«Wahnsinn ist die gleiche Sache immer und immer wieder zu tun und andere Ergebnisse erwarten.»

  • Fazit:  
weniger Schach spielen und mehr Zeit der Theorie widmen!