Wir erwarten heute Donnerstag abend einen Überraschungsgast im Restaurant Gersag!
Herzlich willkommen bei der SGE
In der nächsten Woche spielen wir die vierte Runde der Innerschweizer Gruppenmeisterschaft 2025
Donnerstag, 30. Juni 2016
Mittwoch, 29. Juni 2016
♞ Der zweitletzte Fehler gewinnt...
Wie man ein Remis-Endspiel noch gewinnen kann, das hat uns René Studer in der vergangenen SMM-Runde gezeigt. Obwohl sein Gegner mit einem - allerdings wertlosen - Mehrbauern ins Endspiel überleiten konnte, packte der Emmenbrückler seine Chance und nützte die Fehler des Spielers aus Baden eiskalt aus.
Dienstag, 28. Juni 2016
Sommerpause!
Das Restaurant Gersag
ist während
ist während
den Schulferien
vom
11. Juli bis 15. Juli 2016
am Abend geschlossen!
Vom 16. Juli bis am 15. August 2016
sind Betriebsferien.
Das Restaurant ist komplett geschlossen.
Das Restaurant ist komplett geschlossen.
ebenfalls vom 16. August bis 19. August 2016
ist unser Spiellokal
am Abend geschlossen!
am Abend geschlossen!
Montag, 27. Juni 2016
♞ SMM 2016(5): E'brücke 2 - Luzern 6
Emmenbrücke 2 | - | Luzern 6 | 2½ : 3½ |
---|---|---|---|
Renzo Mazzoni (1634) | - | Werner Rupp (1596) | ½ : ½ |
Dominik Reichmuth (1639) | - | Kurt Liembd (1622) | 1 : 0 |
Karl Felgitsch (1512) | - | Christoph Arz (1674) | ½ : ½ |
Thomas Schütz (1400 ) | - | Marcel Bachmann (1628) | ½ : ½ |
Fredy Jung (1443) | - | Veaceslav Salcov (1391) | 0 : 1 |
Marie-Theres Frowein (1335) | - | Hans-Jürg Felber (1587) | 0 : 1 |
Abfrage der Resultate und Tabellen beim Schweizerischen Schachbund oder unter Aktuelle Resultate
Sonntag, 26. Juni 2016
♞ SMM 2016: Ranglisten nach 5 Runden
3. Liga | Zentral IV | ||
---|---|---|---|
1. Freiamt | 10 | 23 | |
2. Baar | 8 | 18 | |
3. Rontal | 8 | 17½ | |
4. Altdorf | 6 | 16½ | |
5. Emmenbrücke | 3 | 13½ | |
6. Luzern 5 | 3 | 13 | |
7. Baden 5 | 2 | 14 | |
8. Zofingen 2 | 0 | 4½ |
4. Liga | Zentral II | ||
---|---|---|---|
1. Luzern 6 | 10 | 18 | |
2. Escher Wyss Zürich | 6 | 19½ | |
3. Nimzowitsch 5 | 6 | 16 | |
4. Freiamt 2 | 5 | 16½ | |
5. Baar 2 | 5 | 16 | |
6. Tribschen 3 | 4 | 14 | |
7. UBS Zürich 2 | 4 | 11 | |
8. Emmenbrücke 2 | 0 | 9 |
Die nächsten Spiele sind
- am Dienstag, 6. September 2016
Luzern 5 - Emmenbrücke 1 im Schachmuseum in Kriens
- am Donnerstag, 25. August 2016UBS Zürich 2 - Emmenbrücke 2 im Zentrum Karl der Grosse, Zürich
- am Donnerstag, 8. September 2016
Emmenbrücke 2 - Tribschen 5 im Restaurant Gersag, Emmenbrücke
Samstag, 25. Juni 2016
Saisonabschluss und Siegerehrungen
Am Donnerstag, 7. Juli 2016 beenden wir offiziell den Spielbetrieb der Saison 2015/2016.
Zum Saisonabschluss gibt es für die Sieger der Vereinsmeisterschaft und des Thema-Turniers die verdiente Ehrung.
Zum Saisonabschluss gibt es für die Sieger der Vereinsmeisterschaft und des Thema-Turniers die verdiente Ehrung.
Wir treffen uns wie üblich um 19:30 Uhr
im Restaurant Gersag in Emmenbrücke
im Restaurant Gersag in Emmenbrücke
♜ Cup Waldstätte 2016 - 2. Hauptrunde
2. Hauptrunde | Montag, 27. Juni 2016 | ||
---|---|---|---|
Josef Niederberger (1457) | - | Guido Schmid (2041) | -+ |
Mit den Achtelsfinals (2. Hauptrunde) beenden wir für dieses Jahr die Berichterstattung zum Cup Waldstättte. Alle weiteren Resultate sowie Auschreibung, Teilnehmerliste, usw. auf der Homepage vom ISV .
Freitag, 24. Juni 2016
♞ SMM 2016(5): E'brücke - Baden 5
Emmenbrücke | - | Baden 5 | 4½ : 1½ |
---|---|---|---|
Danush Ahmeti (1760) | - | Manfred Andres (1749) | 1 : 0 |
Josef Lustenberger (1852) | - | Pirmin Dossenbach (1772) | ½ : ½ |
René Studer (1621 ) | - | Heinz Härdi (1728) | 1 : 0 |
Andreas Wüst (1745 ) | - | Christian Strupp (1730) | 1 : 0 |
Armin Christen (1415) | - | Gernot Ditten (1697) | 0 : 1 |
Armend Ymeri (-) | - | Peter Schmalz (1591) | +:- |
Abfrage der Resultate und Tabellen beim Schweizerischen Schachbund
oder unter Aktuelle Resultate
Donnerstag, 23. Juni 2016
Vereinsausflug 2016
Schachgesellschaft Emmenbrücke
Ausflug - 10. Juli 2016
Anmeldung: bis spätestens Montag, 4. Juli 2016
bei Dominik Reichmuth
per Email oder persönlich am Spielabend
Wann: Sonntag, 10. Juli 2016
Treffpunkt: 09:15 Uhr spätestens (pünktlich!) beim Gersag Parkplatz
Reise: mit Privatautos nach Root
09:30 Uhr Kaffee und Gipfeli
anschliessend Besichtigung Chocowelt Aeschbacher
Weiterfahrt nach Sins (AG)
Besichtigung der historischen Zollbrücke
13:00 Uhr Mittagessen im Restaurant Zollhaus
(auf eigene Kosten)
Dessert und Kaffee wird vom Verein offeriert
Gemütliches Beisammensein
am Nachmittag kurzer Spaziergang an der Reuss
Heimreise
Wir freuen uns auf eine zahlreiche Teilnahme!!!
15.06.16
Mittwoch, 22. Juni 2016
Die drei Säulen des Schachs (3/3)
3. Selbstwertgefühl
Schach trägt ebenfalls dazu bei, das Selbstwertgefühl der jungen und älteren Spieler zu stärken. Ein Kind kann ja gegen einen älteren Gegner und sogar gegen einen Erwachsenen gewinnen. Es beweist sich selber, dass er/sie etwas kann und ist stolz darauf. Natürlich kann auch ein Senior oder eine Seniorin gegen ein junges aufstrebendes Talent oder eine Nachwuchshoffnung das Theoriewissen des Gegners oder der Gegnerin umgehen und eine Partie siegreich gestalten. Besonders beim Schach trumphiert dann das Alter über die Jugend.Die Chancen sind auch hier vielfach gleichmässig verteilt.
Die drei Säulen des Schachs sind also:
1. Strategisches und logisches Denken
2. Emotionale Intelligenz und soziale Kompetenz
3. Selbstwertgefühl
Quelle: Internet
Dienstag, 21. Juni 2016
♖ Fotos der Vereinsmeisterschaft
Montag, 20. Juni 2016
♞ Fehlendes Können mit Glück kompensiert
Beim Fussball (oder bei anderen Sportarten) kann ein 1:0 oder ein 0:1 vieles bedeuten. Man vergibt zehn hochkarätige Chancen und dann macht einer kurz vor Schluss noch ein Tor, man holt sich mit Mühe und Not einen 1:0-Sieg, hätte aber auch locker 5:0 oder - sagen wir mal - 7:0 gewinnen können ... oder irgendwer erzielt einen Glückstreffer und das Team verteidigt das Resultat den Rest vom Spiel erfolgreich, die Belohnung ist ebenfalls ein 1:0-Sieg - ein 1:2 oder ein 1:5 wäre möglich gewesen.
Beim Schach ist es genau gleich. Du kannst über die ganze Spieldauer im Vorteil sein, der Gegner kommt kaum ins Spiel und bringst den Punkt locker über die Ziellinie. Oder stehst auf Gewinn, aber eine kleine Unaufmerksamkeit und der Punkt ist weg. Doch viel öfters stehst du die ganze Partie im Schilf, hast von der Eröffnung über das Mittelspiel bis weit ins Endspiel immer Positions- und eventuell auch Materialnachteil - und der Gegner macht den entscheidenden Fehler...
Doch im Schach ist es - im Gegensatz zum Fussball - du gewinnst immer mit 1:0 oder verlierst mit 0:1 (Ausnahme natürlich, die Partie endet Unentschieden!)....
Beim Schach ist es genau gleich. Du kannst über die ganze Spieldauer im Vorteil sein, der Gegner kommt kaum ins Spiel und bringst den Punkt locker über die Ziellinie. Oder stehst auf Gewinn, aber eine kleine Unaufmerksamkeit und der Punkt ist weg. Doch viel öfters stehst du die ganze Partie im Schilf, hast von der Eröffnung über das Mittelspiel bis weit ins Endspiel immer Positions- und eventuell auch Materialnachteil - und der Gegner macht den entscheidenden Fehler...
Doch im Schach ist es - im Gegensatz zum Fussball - du gewinnst immer mit 1:0 oder verlierst mit 0:1 (Ausnahme natürlich, die Partie endet Unentschieden!)....
Sonntag, 19. Juni 2016
SSB DV 2016 in Ittigen/Bern
Am Samstag nachmittag sind die Vertreter der Vereine und Schachklubs aus der ganzen Schweiz erstmals im neuen Heim der Geschäftsstelle und behandeln diverse Traktanden und Anträge,
Die Schachgesellschaft Emmenbrücke wird an diesem Nachmittag durch Andi Wüst vertreten. Mit zwei (Delegierten)-Stimmen hat unser Verein immerhin ein(!) Prozent Mitbestimmungsrecht. Zählt man die ebenfalls anwesenden Vereine Luzern, Tribschen, Zug, Baar, Cham und Goldau-Schwyz hinzu, dann kommt die Innerschweiz auf zirka 6-7%.
Einen Bericht zur SSB-DV von SSZ-Chefredaktor Dr. Markus Angst findet ihr beim Schweizerischen Schachbund.
Fotos: Roland Fischer
Samstag, 18. Juni 2016
Vereinscup 2016, 5. Runde (Final)
die 4. Runde (Halbfinal) ist noch nicht komplett gespielt. Die Partie Danush Ahmeti - Lustenberger Josef ist noch aussstehend. Die Herren Ahmeti und Steiner haben den Cup-Abend genutzt, um die ihrerseits noch ausstehende Partie nachzuholen. Danush Ahmeti wurde da nervlich nochmals richtig gefordert. Trotz klarem Materialvorsprung konnte er Gabriel nicht einschüchtern und zur Aufgabe zwingen. Er musste die Mattführung sauber und lückenslos, hieb- und stichfest beweisen. Erst dann war Gabriel Steiner geneigt, ihm den Punkt zuzugestehen.
Es gibt einige Schachspieler, die sich enervieren wenn der Gegner im Nachteil nicht gleich aufgibt. Eine solche Ansicht zu vertreten ist jedoch in mehrerer Hinsicht falsch!
1) Die FIDE-Regeln definieren ganz klar, wann eine Partie zu Ende ist. Solange keine solche Bedingung eingetreten ist, besteht keinerlei Anspruch, dass der schwächere Spieler im Nachteil aufgeben soll.
2) Gerade wenn eine Paarung auftritt, bei der der schwächere Spieler einige hundert Elopunkte weniger hat, ist der Ausgang der Partie ja zum Vornherein schon ziemlich klar. In einer solchen Partie kann sich der schwächere Spieler kaum Hoffnungen machen. Er kann die Partie aber als Lehrstück nutzen, und vom stärkeren Spieler erwarten, dass er ihm einen sauberen und interessanten Mattangriff vorführt. Hier vorzeitig aufzugeben beraubt ihm also das Vergnügen, einen solchen Mattangriff erleben zu dürfen.
3) Hier noch das Wichtigste: Den Bettel gleich hinzuschmeissen wenn es mal nicht rund läuft, zeugt von mangelndem KÄMPFERHERZ! Auch wenn man im Nachteil ist, lohnt es sich weiterzuspielen! Auf unserem Nivea (sic!) hat schon mancher Spieler einen klaren Sieg noch verpatzt, oder zumindest kann man noch um ein PATT KÄMPFEN!
Hier ist ganz klar anzumerken, dass das Herz bei Gabriel auf dem rechten Fleck sitzt! Weiter so!
-> Zur Paarungsliste
Es gibt einige Schachspieler, die sich enervieren wenn der Gegner im Nachteil nicht gleich aufgibt. Eine solche Ansicht zu vertreten ist jedoch in mehrerer Hinsicht falsch!
1) Die FIDE-Regeln definieren ganz klar, wann eine Partie zu Ende ist. Solange keine solche Bedingung eingetreten ist, besteht keinerlei Anspruch, dass der schwächere Spieler im Nachteil aufgeben soll.
2) Gerade wenn eine Paarung auftritt, bei der der schwächere Spieler einige hundert Elopunkte weniger hat, ist der Ausgang der Partie ja zum Vornherein schon ziemlich klar. In einer solchen Partie kann sich der schwächere Spieler kaum Hoffnungen machen. Er kann die Partie aber als Lehrstück nutzen, und vom stärkeren Spieler erwarten, dass er ihm einen sauberen und interessanten Mattangriff vorführt. Hier vorzeitig aufzugeben beraubt ihm also das Vergnügen, einen solchen Mattangriff erleben zu dürfen.
3) Hier noch das Wichtigste: Den Bettel gleich hinzuschmeissen wenn es mal nicht rund läuft, zeugt von mangelndem KÄMPFERHERZ! Auch wenn man im Nachteil ist, lohnt es sich weiterzuspielen! Auf unserem Nivea (sic!) hat schon mancher Spieler einen klaren Sieg noch verpatzt, oder zumindest kann man noch um ein PATT KÄMPFEN!
Hier ist ganz klar anzumerken, dass das Herz bei Gabriel auf dem rechten Fleck sitzt! Weiter so!
Paarungsliste der 4. Runde (16.06.2016) | ||||||
Tisch | Teilnehmer | Punkte | - | Teilnehmer | Punkte | Ergebnis |
---|---|---|---|---|---|---|
1 | Ymeri, Armend | (3) | - | Kunz, Bruno | (3) | 0 - 1 |
2 | Ahmeti/Lustenberger | (3) | - | Lustenberger/Ahmeti | (3) | 0 - 1 |
Paarungsliste der 5. Runde | ||||||
Tisch | Teilnehmer | Punkte | - | Teilnehmer | Punkte | Ergebnis |
1 | Kunz, Bruno | (4) | - | Lustenberger/Ahmeti | (4) | - |
-> Zur Paarungsliste
Freitag, 17. Juni 2016
Theorie: Schachzüge berechnen (2)
Haben wir die Kandidatenzüge, aber kein befriedigendes
Ergebnis, so empfiehlt Mark Dworetski in
«Angriff und Verteidigung» den Suchmodus zu erweitern und damit auch Zügen eine Chance zu geben,
die auf dem ersten Blick eher irrational wirken. Oft findet sich so noch
eine versteckte Ressource.
Dies erklärt der Buchautor anhand der vorliegenden Stellung aus Najdorf gegen Kotov aus dem Jahr 1957. Die Diagrammstellung ist vor dem 21. Zug von Weiss und was gemeint ist, kann deutlich erkannt werden:
Miguel Najdorf - Alexander Kotov
Mar del Plata 1957
♖
«Angriff und Verteidigung»: Lektionen und Materialien aus der Dworetski-Jussupow-Schachschule. Der fünfte und letzte Band der phänomenal erfolgreichen Lehrgänge des anerkannt besten Schachtrainers der Welt und seines Starschülers. Im Mittelpunkt stehen Angriff, Verteidigung und Gegenangriff: Aufgaben, die der Schachspieler fast in jeder Partie zu bewältigen hat.
Theorie: Schachzüge berechnen (1)
Dies erklärt der Buchautor anhand der vorliegenden Stellung aus Najdorf gegen Kotov aus dem Jahr 1957. Die Diagrammstellung ist vor dem 21. Zug von Weiss und was gemeint ist, kann deutlich erkannt werden:
Miguel Najdorf - Alexander Kotov
Mar del Plata 1957
«Angriff und Verteidigung»: Lektionen und Materialien aus der Dworetski-Jussupow-Schachschule. Der fünfte und letzte Band der phänomenal erfolgreichen Lehrgänge des anerkannt besten Schachtrainers der Welt und seines Starschülers. Im Mittelpunkt stehen Angriff, Verteidigung und Gegenangriff: Aufgaben, die der Schachspieler fast in jeder Partie zu bewältigen hat.
Theorie: Schachzüge berechnen (1)
Donnerstag, 16. Juni 2016
Vereinscup 2016, 4. Runde (Halbfinal)
die 3. Runde (Viertelfinal) ist noch nicht komplett gespielt. Die Partie Danush Ahmeti - Gabriel Steiner konnte bis jetzt wegen der Abwesenheit von Danush nicht gespielt werden. Hier gilt somit: Wenn am 16.06.2016 einer der beiden als Sieger antritt, spielt er gegen Josef Lustenberger. Kommen beide, aber es steht noch kein Sieger fest, können die beiden gegeneinander nachholen. Kommt jedoch nur einer, aber noch nicht als Sieger, dann hat er Forfait gewonnen und kann ebenfalls gegen Josef ansaugen.
-> Zur Paarungsliste
Paarungsliste der 3. Runde (12.05.2016) | ||||||
Tisch | Teilnehmer | Punkte | - | Teilnehmer | Punkte | Ergebnis |
---|---|---|---|---|---|---|
1 | Kunz, Bruno | (2) | - | Glanzmann, Robert | (2) | 1 - 0 |
2 | Lustenberger, Josef | (2) | - | Lustenberger, Hans | (2) | 1 - 0 |
3 | Ahmeti/Steiner | (2) | - | Steiner/Ahmeti | (2) | 1 - 0 |
4 | Ymeri, Armend | (2) | - | Wüst, Andreas | (2) | 1 - 0 |
Paarungsliste der 4. Runde (16.06.2016) | ||||||
Tisch | Teilnehmer | Punkte | - | Teilnehmer | Punkte | Ergebnis |
1 | Ymeri, Armend | (3) | - | Kunz, Bruno | (3) | - |
2 | Ahmeti/Steiner | (3) | - | Lustenberger, Josef | (3) | - |
-> Zur Paarungsliste
Dienstag, 14. Juni 2016
Mannschaftsleiter oder -leiterin gesucht
Für unser SGM-Team in der 3. Regionalliga suchen wir dringend einen Mannschaftsleiter oder eine Mannschaftsleiterin. Andernfalls würden wir auf eine weitere Teilnahme an diesem SSB-Wettbewerb verzichten. Interessenten melden sich bitte bis zum 30. Juni 2016 beim Präsidenten Andreas Wüst.
Anmeldeschluss:
15. Juli 2016
1. Runde:
19. November 2016
Aufgaben, Pflichte und Rechte des Mannschaftsleiters oder der Mannschaftsleiterin findet ihr im Reglement beim SSB
Anmeldeschluss:
15. Juli 2016
1. Runde:
19. November 2016
Aufgaben, Pflichte und Rechte des Mannschaftsleiters oder der Mannschaftsleiterin findet ihr im Reglement beim SSB
Montag, 13. Juni 2016
♜ Cup Waldstätte 2016 - 1. Hauptrunde
1. Hauptrunde | Montag, 13. Juni 2016 | ||
---|---|---|---|
Josef Niederberger (1457) | - | Hansjörg Müller (-) | 1 : 0 |
Roland Fischer (1481) | - | Daniel Portmann (2119) | w.o. |
Auschreibung, Teilnehmerliste, Resultate, usw. auf der Homepage vom ISV .
Sonntag, 12. Juni 2016
♞ SMM 2016: Ranglisten nach 4 Runden
3. Liga | Zentral IV | ||
---|---|---|---|
1. Freiamt | 8 | 17 | |
2. Rontal | 7 | 14½ | |
3. Baar | 6 | 14 | |
4. Altdorf | 5 | 13½ | |
5. Luzern 5 | 3 | 11 | |
6. Baden 5 | 2 | 12½ | |
7. Emmenbrücke | 1 | 9 | |
8. Zofingen 2 | 0 | 4½ |
4. Liga | Zentral II | ||
---|---|---|---|
1. Luzern 6 | 8 | 14½ | |
2. Escher-Wyss Zürich | 4 | 14 | |
3. Freiamt 2 | 4 | 13½ | |
4. Baar 2 | 4 | 13 | |
5. Nizowitsch 5 | 4 | 12½ | |
6. Tribschen 3 | 4 | 11½ | |
7. UBS Zürich 2 | 4 | 10½ | |
8. Emmenbrücke 2 | 0 | 6½ |
Samstag, 11. Juni 2016
VM 2015/16 - 8. Runde
Die neunte und letzte Runde der VM findet am 30.06.2016 statt! Jetzt geht es um die Wurst.
Auf den Spitzenplätzen sitzen die üblichen Verdächtigen: Der amtierende Vereinsmeister Bruno Frey und Danush Ahmeti mit jeweils 6.5 Punkten, dicht dahinter Josef Lustenberger und Rene Studer mit 5.5 Punkten. Alle vier haben in der Schlussrunde deutlich schwächere Gegner, es ist somit nicht davon auszugehen, dass einer patzen wird.
Nachholpartie Lustenberger - Ahmeti
Match-entscheidend wird deshalb die noch offene Partie Lustenberger - Ahmeti aus der achten Runde. Diese wurde provisorisch mit Remis gewertet. Wenn Josef diese Partie nachträglich gewinnt, würde Danush 0.5 Punkte - und somit seinen Spitzenplatz - verlieren. Für Danush ist es also mission critical, dass er das Remis in der Nachholpartie mindestend bestätigen kann! Wenn Danush die Nachholpartie jedoch gewinnt, so wird er wahrscheinlich Vereinsmeister werden. Das Schicksal liegt jetzt also in seinen Händen!
Punkte Gleichstand
Falls am Schluss zwei Spieler mit gleichen Brettpunkten an der Spitze liegen, z.B. Danush und Bruno mit je 7.5 Punkten, gelten Buchholz und Sonneborn-Berger NICHT. In diesem Falle kommt es gemäss Reglement zu 5-minütigen Blitzpartien. Jeweils zwei Partien mit Farbwechsel werden gespielt, bis ein Spieler mehr Punkte aufweist als der andere.
Punktepotential der 8. Runde
Vereinsmeisterschaft: Paarungen / Fortschritt
Auf den Spitzenplätzen sitzen die üblichen Verdächtigen: Der amtierende Vereinsmeister Bruno Frey und Danush Ahmeti mit jeweils 6.5 Punkten, dicht dahinter Josef Lustenberger und Rene Studer mit 5.5 Punkten. Alle vier haben in der Schlussrunde deutlich schwächere Gegner, es ist somit nicht davon auszugehen, dass einer patzen wird.
Nachholpartie Lustenberger - Ahmeti
Match-entscheidend wird deshalb die noch offene Partie Lustenberger - Ahmeti aus der achten Runde. Diese wurde provisorisch mit Remis gewertet. Wenn Josef diese Partie nachträglich gewinnt, würde Danush 0.5 Punkte - und somit seinen Spitzenplatz - verlieren. Für Danush ist es also mission critical, dass er das Remis in der Nachholpartie mindestend bestätigen kann! Wenn Danush die Nachholpartie jedoch gewinnt, so wird er wahrscheinlich Vereinsmeister werden. Das Schicksal liegt jetzt also in seinen Händen!
Punkte Gleichstand
Falls am Schluss zwei Spieler mit gleichen Brettpunkten an der Spitze liegen, z.B. Danush und Bruno mit je 7.5 Punkten, gelten Buchholz und Sonneborn-Berger NICHT. In diesem Falle kommt es gemäss Reglement zu 5-minütigen Blitzpartien. Jeweils zwei Partien mit Farbwechsel werden gespielt, bis ein Spieler mehr Punkte aufweist als der andere.
Punktepotential der 8. Runde
Nr. | Teilnehmer | Punkte | Min | Max | Potential |
---|---|---|---|---|---|
1. | Ahmeti, Danush | 6.5 | 1.5 | 0.5 | 5.0 - 7.0 |
2. | Frey, Bruno | 6.5 | 6.5 - 6.5 | ||
3. | Lustenberger, Jos | 5.5 | 0.5 | 0.5 | 5.0 - 6.0 |
4. | Studer, René | 5.5 | 5.5 - 5.5 | ||
5. | Mazzoni, Renzo | 5.0 | |||
6. | Christen, Armin | 4.5 | |||
7. | Steiner, Gabriel | 4.5 | 1 | 4.5 - 5.5 | |
8. | Richiger, Urs | 4.5 | |||
9. | Felgitsch, Karl | 4.5 | |||
10. | Reichmuth, Domini | 4.0 | 1 | 4.0 - 5.0 | |
11. | Niederberger, Jos | 3.5 | |||
12. | Lustenberger, Han | 3.5 | |||
13. | Ymeri, Armend | 3.5 | |||
14. | Schütz, Thomas | 3.0 | |||
15. | Frowein, Marie-Th | 3.0 | |||
16. | Jung, Fredy | 2.5 | |||
17. | Ciglia, Cesare | 1.5 | |||
18. | Schneider, Hanspe | 1.5 |
Vereinsmeisterschaft: Paarungen / Fortschritt
♖Verpasster Gewinnzug
Die Vereinsmeisterschaft 2015/2016 der Schachgesellschaft Emmenbrücke nähert sich bald dem Ende. In knapp drei Wochen ist die letzte Runde angesetzt. Noch haben verschiedene Spieler gute Chancen auf die vorderen Ränge. In der Schlussrunde am 30. Juni 2016 werden die Podest-Plätze ausgespielt. Dank einem glücklichen Sieg gegen Renzo Mazzoni darf René Studer nach wie vor auf einen Spitzenplatz hoffen. Andererseits muss nach zwei unnötigen Niederlagen in Folge unser SGE-Kassier aufpassen, dass er nicht noch ins hintere Drittel abrutscht.
René Studer - Renzo Mazzoni
Vereinsmeisterschaft 2015/2016
zur Vereinsmeisterschaft
René Studer - Renzo Mazzoni
Vereinsmeisterschaft 2015/2016
Freitag, 10. Juni 2016
♞ SMM 2016(4): E'brücke 2 - Freiamt 2
Emmenbrücke 2 | - | Freiamt 2 | 1½ : 4½ |
---|---|---|---|
Renzo Mazzoni (1634) | - | Walter Brandenberger (1679) | ½ : ½ |
Karl Felgitsch (1512) | - | Pius Sibler (1581) | 0 : 1 |
Gabriel Steiner (1497) | - | Bernhard Amstad (1642) | 0 : 1 |
Thomas Schütz (1400 ) | - | Hans Born (1574) | 0 : 1 |
Fredy Jung (1443) | - | Jörg Theiler (1550) | 1 : 0 |
Josef Niederberger (1457) | - | Cornelio Agustoni (1532) | 0 : 1 |
Abfrage der Resultate und Tabellen beim Schweizerischen Schachbund
oder unter Aktuelle Resultate
♞ SMM 2016(4): E'brücke - Baar
Emmenbrücke | - | Baar | 2½ : 3½ |
---|---|---|---|
Josef Lustenberger (1852) | - | Hans-Rudolf Wieser (1854) | 0 : 1 |
Andreas Wüst (1745) | - | Roland Zoder (-) | 1 : 0 |
René Studer (1621 ) | - | Kurt Gretener (1838) | 0 : 1 |
Danush Ahmeti (1760) | - | Lutfulloh Bozorov (1660) | 1 : 0 |
Armend Imeri (-) | - | Pablo Quadri (1650) | ½ : ½ |
Armin Christen (1415) | - | Tertius Barnard (1804) | 0 :1 |
Abfrage der Resultate und Tabellen beim Schweizerischen Schachbund
oder unter Aktuelle Resultate
Donnerstag, 9. Juni 2016
Die drei Säulen des Schachs (2/3)
2. Emotionale Intelligenz und soziale Kompetenz
Auch emotionale Intelligenz und soziale Kompetenz werden durch das Schach weiterentwickelt. Wir lernen spielerisch beim Schach die Taktik und die Kondition des Gegners abzuwägen und Entscheidungen zu treffen. Beim Spiel erlernen wir Flexibilität, sich ständig einer neuen Spielsituation anzupassen und - vor allem beim Blitz- und Schnellschach - sich die (knappe) Zeit einzuteilen.
Es geht aber nicht nur um die Fähigkeit, schnell und möglichst richtig zu reagieren, sondern es ist immer dann Geduld angesagt, wenn wir auf den Zug des Mitspielers warten müssen. Erst wenn wir am Zug sind und selber weiterziehen können, erst dann dürfen wir am Brett die nächste Figur (bzw. Figuren bei der Rochade oder beim Schlagen) bewegen. Auch wenn sich die Partie über mehrere Stunden hinzieht ist Ausdauer und Kondition gefragt.
Auch emotionale Intelligenz und soziale Kompetenz werden durch das Schach weiterentwickelt. Wir lernen spielerisch beim Schach die Taktik und die Kondition des Gegners abzuwägen und Entscheidungen zu treffen. Beim Spiel erlernen wir Flexibilität, sich ständig einer neuen Spielsituation anzupassen und - vor allem beim Blitz- und Schnellschach - sich die (knappe) Zeit einzuteilen.
Es geht aber nicht nur um die Fähigkeit, schnell und möglichst richtig zu reagieren, sondern es ist immer dann Geduld angesagt, wenn wir auf den Zug des Mitspielers warten müssen. Erst wenn wir am Zug sind und selber weiterziehen können, erst dann dürfen wir am Brett die nächste Figur (bzw. Figuren bei der Rochade oder beim Schlagen) bewegen. Auch wenn sich die Partie über mehrere Stunden hinzieht ist Ausdauer und Kondition gefragt.
Quelle: Internet
Die drei Säulen des Schachs:
1. Strategisches und logisches Denken
2. Emotionale Intelligenz und soziale Kompetenz
3. Selbstwertgefühl
Die drei Säulen des Schachs:
1. Strategisches und logisches Denken
2. Emotionale Intelligenz und soziale Kompetenz
3. Selbstwertgefühl
Dienstag, 7. Juni 2016
+ Viktor Kortschnoj 1931 - 2016
Am Montag. 6. Juni 2016 ist der zweifache ehemalige Vizeweltmeister und vermutlich beste Schachspieler, der je für die Schweiz gespielt hat, - Viktor Kortschnoi (im Deutschen von Kortschnoi verwendete Namensform, bzw. Wiktor Lwowitsch Kortschnoi, russisch Виктор Львович Корчной, wiss. Transliteration Viktor L'vovič Korčnoj, - im Alter von 85 Jahren gestorben. Möge er in Frieden ruhen und im Himmel noch viele Schachpartien spielen.
„Viktor der Schreckliche, der Streitbare, der Unverwüstliche, der grösste Kämpfer, der zweifache Vizeweltmeister (der Weltmeister geworden wäre, hätten die äusseren Umstände nicht gegen ihn gespielt, der .…“ all dies und vieles mehr wird von ihm in Erinnerung bleiben. Er ist bzw. war Ehrenbürger seiner Wohngemeinde Wohlen (AG), Ehrenmitglied des Schweizerischen Schachbundes und Ehrenmitglied der FIDE. Viktor Kortschnoj wurde fünfmal Schweizer Meister, 2006 endlich (Senioren)Weltmeister und spielte jahrelang in der Nationalmannschaft.
Schweizerischer Schachbund
Chessbase
Schach-Ticker
Luzerner Zeitung
NZZ
Tages-Anzeiger
Montag, 6. Juni 2016
♖ Turm hängt in der Luft
Der grösste Feind für den Schachspieler oder die Schachspielerin ist die Zeitnot. Wenn gegen Schluss der Partie oder kurz vor der Zeitkontrolle in ganz wenigen Minuten oder gar Sekunden noch mehrere Züge zu absolvieren sind. Wie viele ganze und halbe Punkte wurden hier in all den Zeitnot-Dramen verschenkt. Doch was den Spielern und Spielerinnen oft den letzten Nerv raubt, ist für die Berichterstatter Glück und Segen. So hat es in der Partie zwischen Urs Richiger und Karl Felgitsch in der aktuellen Vereinsmeisterschaft den Spieler mit den weissen Steinen erwischt. Bei einem Figuren-Abtausch in höchster Zeitnot ging ein Turm vergessen und ... der Punkt war natürlich weg.
Hier die Notation des Dramas:
Urs Richiger - Karl Felgitsch
Vereinsmeisterschaft 2015/2016
Hier die Notation des Dramas:
Urs Richiger - Karl Felgitsch
Vereinsmeisterschaft 2015/2016
Sonntag, 5. Juni 2016
♜ Cup Waldstätte 2016 - 3. Vorrunde
Die Vorrunde für die B- und C-Spieler ist beendet. Alle Partien mit den Spielern der Schachgesellschaft Emmenbrücke sind hier:
1. Vorrunde | 29. April 2016 | ||
---|---|---|---|
Renzo Mazzoni (1634) | - | Josef Niederberger (1457) | 0:1 |
Nicolas Küng (1758) | - | Karl Felgitsch (1512) | 1:0 |
Michèle Britschgi (1512) | - | René Studer (1621) | 1:0 |
Nachtrag | verschobene Partien | ||
---|---|---|---|
Josef Niederberger (1457) | - | Toni Gabriel (1681) | ½:½ |
Kurt Liembd (1622) | - | René Studer (1621) | 1:0 |
Die A-Spieler greifen nun in der 1. Hauptrunde am Montag, 13. Juni 2016 * in den Wettbewerb ein.
Als einziger SGE-Spieler aus der Vorrunde hat sich Josef Niederberger dafür qualifiziert.
Gespielt wird bis und mit Viertelsfinals im Restaurant Bahnhof in Ebikon
Spielbeginn: 19:00 Uhr
* weitere Termine siehe Ausschreibung
Auschreibung, Teilnehmerliste, Resultate, usw. auf der Homepage vom ISV .
Samstag, 4. Juni 2016
♖ Remis verpasst
Cesare Ciglia ist an der letzten Generalversammlung unserem Verein beigetreten und spielt nun sein allererstes Schachturnier. Aber trotz einem «privatem Trainer» hat er bis jetzt noch nicht so viele Punkte wie gewünscht auf seinem Konto. Dies wird sich aber demnächst ändern. Wenn es ihm gelingt die gewonnenen Partien auch tatsächlich zu gewinnen oder eine Remisstellung nicht zu verderben. In Runde 8 gegen Marietheres Frowein hat er statt den sicheren Remisweg zu nehmen einen halben Zähler verschenkt:
Cesare Ciglia - Marietheres Frowein
Vereinsmeisterschaft 2015/2016
Cesare Ciglia - Marietheres Frowein
Vereinsmeisterschaft 2015/2016
Freitag, 3. Juni 2016
Donnerstag, 2. Juni 2016
Theorie: Schachzüge berechnen (1)
Um eine oder mehrere Varianten in einer Stellung zu berechnen braucht man zuerst mal den Überblick. Mit einer systematischen Methode versuchen wir die Pläne und die daraus abgeleiteten Züge zu finden. Der erste Schritt dazu ist das Suchen nach Kandidatenzügen, das heisst nach in Frage kommenden Zügen. Wenn wir nun alle diese Züge miteinander vergleichen,
was natürlich eine gewisse Berechnung braucht, erfolgt die Entscheidung für den unserer Ansicht nach besten (oder auch psychologisch stärksten) Zuges. Mit psychologisch Bestem ist nicht der objektiv beste, sondern der für den Gegner unangenehmste Zug gemeint.
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