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Sonntag, 3. Juni 2018

♗♞ SMM 2018 Sieg vergeben

Wir kennen das alle:
  • Es gibt Partien, da kommt man schon mit einer katastrophalen Stellung aus der Eröffnung, hält sich möglicherweise knapp im Mittelspiel und wenn man überhaupt das Endspiel erreicht wird gnadenlos ausgekontert.
  • Dann gibt es Spiele, da versuchen weder Weiss noch Schwarz zu gewinnen und es zeichnet sich früh eine Punkteteilung ab.
  • Eine weitere Art eine Schachpartie zu spielen ist bekannt unter dem Begriff «Wild schwanken die Wogen hin und her!». Sowohl Weiss wie auch Schwarz spielen abwechselnd schwache Züge und bis zum Schluss ist nicht sicher, wie das Resultat am Schluss endet.
  • Und da haben wir noch die vierte und vermutlich die schrecklichste Variante. Schon zu Beginn des Spiels steht der Gewinner theoretisch fest und es ist sprichwörtlich «eine Sache der Technik» bis man den Punkt schreiben kann. Ja wenn, nicht plötzlich ein Riesenfehler alles zunichte macht und der Punkt dem Gegner mehr oder weniger geschenkt wird.Pablo Quadri - René Studer
Schweizerische Mannschaftsmeisterschaft 2018

2 Kommentare:

  1. Das JOURNAL meint:4. Juni 2018 um 02:06

    Hoffentlich kauft er sich jetzt einen richtig guten Sack …… den er dann hoffentlich das nächste Mal rechtzeitig zumachen wird.….

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  2. Dabei weiss doch jeder Schachspieler, dass b4 ein Superstarker Zug ist. Am besten gleich zu Beginn 1. b2-b4... ach so, Renè hatte Schwarz ... also 1. b7-b5 und 2. b5-b4 mit Ausrufezeichen :-).

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