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| Die Turnierüberraschung: Urs Richiger Foto: Archiv |
Nervenflattern vor der Finalrunde der Vereinsmeisterschaft 2025
ChatGPT: Die Spannung könnte kaum grösser sein: Am letzten Montag im Oktober steht die 12. und damit vorletzte Runde der Vereinsmeisterschaft 2025 an. Fünf Spieler dürfen sich noch Hoffnungen auf den Titel machen – zumindest theoretisch. Ein Blick auf die unvollständige Tabelle zeigt jedoch: Zahlreiche Partien sind noch offen und werden rund um den 17. November nachgeholt.
In dieser heissen Phase bleibt das Spitzenquintett zunächst fast geschlossen auf Kurs – doch einer erwischt einen bitteren Abend: Josef Lustenberger verliert sein Angriffsspiel gegen Urs Richiger. Lange sieht alles nach einem klaren Sieg aus, doch plötzlich kippt die Partie. Unser erfahrener Vielspieler lässt die Chance liegen – der zweite Punktverlust bedeutet wohl das Ende seiner Titelverteidigung.
Nun führt Dominik Reichmuth, der letztjährige Cup-Sieger, das Feld mit nur einem Verlustpunkt an. Doch er darf sich keinen Fehler erlauben, denn Remo Mundwiler, Bruno Frey und Tobias Koch sitzen ihm dicht im Nacken. Jeder von ihnen wartet nur auf einen Moment der Schwäche, um zuzuschlagen. Da keiner dieser fünf – mit Ausnahme von Josef Lustenberger und Bruno Frey – bisher Vereinsmeister war, stehen die Chancen gut, dass sich in diesem Jahr ein neuer Name ins «Goldene Buch» des Vereins einträgt (mindestens 60%).
Für alle übrigen Spieler – und unsere einzige Spielerin – geht es in den letzten Runden nur noch um Prestige und Platzierungen im Mittelfeld. Doch eines ist klar: Die Entscheidung um den Titel verspricht Hochspannung bis zur letzten Partie!
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