Emmenbrücke | - | Zug 2
| 4 : 1
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Danush Ahmeti (1833) | -
| Adam Paholok (1866)
| ½ : ½ |
Dominik Reichmuth (1783)
| - | | ½ : ½ |
Josef Lustenberger (1696) | - | Serhii Zhelieznyi (1899)
| 1 : 0
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Andreas Wüst (1692)
| - | Frank Beutelschiess (1787)
| 1 : 0
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Renzo Mazzoni (1606) | - | Zuger Kirschtorte
| 1 : 0 |
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Das erfolgreiche Team Seppi, Dominik, Andi, Renzo und Danush Foto: Adam Pahalok
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Zum Innerschweizer Duell tritt
Emmenbrücke ohne die drei(!) besten Spieler an. Ersatzgeschwächt geht es in der fünften Runde gegen den aktuellen Tabellenletzten. Aber auch
Zug kann nicht auf den kompletten Spielerpool zugreifen. Durch kurzfristige Erkrankung eines Spielers müssen sie das letzte Brett vorzeitig forfait geben. Es ist ein - wie man im Fussball sagen würde - «Vierpunktespiel».
Die Gäste sind uns elomässig an allen Brettern überlegen und somit trotz des Forfait-Punktes zu favorisieren.
Nachdem
Renzo Mazzoni mit einem Gratispunkt startet kann
Andi Wüst endlich wieder einmal von einem gegnerischen Missgriff profitieren. Ein sogenannter «Fingerfehler» entscheidet die Partie sofort.
Josef Lustenberger hat Qualitätsvorteil, kann seinen Turm gegen den Springer tauschen und mit einem Freibauern den Mannschaftssieg sichern.
Danush Ahmeti steht trotz ungleichfarbigem Läuferendspiel klar auf Gewinn, vergibt aber wieder einmal durch schnelles spielen den vollen Punkt. Mit einem Remis ist er schlecht bedient. Besser macht es
Dominik Reichmuth: mit einem Minusbauern im eigenen Endspiel startend, durch klugen Abtausch am Ende seine allerletzte Figur gegen den einzig verbliebenen gegnerischen Bauern opfert und den vierten Punkt in diesem wichtigen Spiel vollendet.
Resultate 💢 beim SSB
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