«Tagessiger» Fredy Jung |
Insgesamt gibt es sechs Durchgänge. Es darf so lange (berechtigt!) «Lotto» gerufen werden, bis die bereitgestellten Preise vergeben sind. Danach startet eine neue Runde. Zu Beginn des Abends scheint es so, als ob alle Gewinne für den selben Tisch reserviert sind. Aber nach so gefühlt halber Distanz wendet sich das Blatt und auch die anderen Tische füllen sich mit leckeren Lebensmitteln. Besonders begehrt sind natürlich - wie könnte es anders sein - die von Marcel selbst gebackenen «Grittibänzen».
Anders als beim Schach gewinnen für einmal nicht nur die besten Spieler, sondern alle dürfen mindestens einmal - oder waren es sogar mindestens zweimal? - das Zauberwort rufen. Der Gabentisch leert sich regelmässig wie von Geisterhand und nach der Runde müssen die Karten - auch wenn nur noch eine einzige Zahl fehlt - wieder vom farbigen Lupenplastik befreit werden.
Wir bedanken uns ganz herzlich für einen tollen und (fast) schachfreien Abend beim Vorstand sowie dem Organisator.
Denn: wie nicht anders zu erwarten, wurde im Anschluss natürlich fleissig Schach gespielt. Ob die Spieler noch immer bei ihren Partien sind, während dieser Artikel geschrieben wird, ist dem Redaktor nicht bekannt. Doch (unter uns gesagt), der muss ja nicht immer alles wissen...
Blick auf die Turnierbretter ... pardon ... natürlich auf einen der Spieltische Fotos: Andi Wüst |
Guter Lotto-Bericht geschrieben👍
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