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Samstag, 26. Dezember 2020

«Quod erat demonstrandum»

Jetzt werden sich bestimmt die meisten unserer Leserinnen und Leser verwundert die Augen reiben. Was haben sich die beim «JOURNAL» jetzt wieder ausgedacht.

«Quod erat demonstrandum»

Die Wendung stammt aus dem  Lehrbuch «Elemente» von Euklids  aus dem 3. Jahrhundert v. Chr. und lautet im altgriechischen Original «ὅπερ ἔδει δεῖξαι». Bei einer Behauptung, die erst noch bewiesen werden muss, lauten die Worte in traditioneller Gelehrtensprache quod esset demonstrandum oder auch - was wir alle bestimmt schon einmal gehört oder gelesen haben - «was zu beweisen wäre».
(Quelle: Wikipedia 🔗)

Als kleinen Lesestoff für die Festtage hat uns der Autor der bekannten «KniffelschachⓇ»-Aufgaben Peter Krystufek seine siebte Publikation zum freien Download überlassen. Wer sich ein wenig über einige Problemstellungen abseits des Schachs informieren will findet darin genügend Anreize. Ihr seid gerne dazu eingeladen, diese kleine Beweisführung auf dem Internet anzuschauen oder sich als Lektüre gleich auf dem heimischen Printer auszudrucken.

Download der «Broschüre» (2 MB)

Viel Spass und weiterhin - trotz Corona-Beschränkungen - schöne Festtage!

1 Kommentar:

  1. Immer wieder interessant was so auf dem Schachfeld und den Figuren für mathematische Zusammenhänge erstellt werden können. Wir kennen das Springerproblem (Springer zieht auf jedes Feld auf dem Brett), das Damenproblem (8 Damen auf dem Brett und keine kann eine andere theoretisch schlagen) sowie jetzt das 8-Figuren-Problem. Hat eigentlich nichts mit dem Schach zu tun, ist aber dennoch interessant und zeigt eine andere Seite von Schach und Zahlen!

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