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Sonntag, 24. Oktober 2021

Lenzerheide: Die alpine Oase

Andi Wüst vor dem Turnier
(Foto: Suphaporn Wüst)

Nebst Renzo Mazzoni - unserem momentan aktivsten Spieler im Verein (Bericht gestern) - hat auch der Redaktor des JOURNALS Andreas «Andi» Wüst die Spielmöglichkeit in der «alpinen Oase» Lenzerheide wahrgenommen. Zuerst eingetragen in der vorderen Hälfte, dann aber nach Turnierabsagen sogar knapp ausserhalb des vorderen Drittels gesetzt. 

Ein geglückter Start mit zwei Siegen, dann ein «Bye» (als einziger Spieler des Turniers!) mit einem geschenkten halben Punkt und einem erspielten Remis bringen drei Punkte aus vier Runden. Also mit einem Sieg in der Schlussrunde liegt ein Spitzenplatz drin. Aber der Gegner ist dann doch eine Nummer zu gross. So bleibt am Ende Rang 12, wobei die definitive Klassierung erst in der dritten Zusatz-Wertung fällt

Schlussrangliste: 1. Guido Neuberger 5; 2. IM Markus Löffler 4; 3. Moritz Monninger 4 (alle Deutschland); - 15. Andreas Wüst 3; - 35. Renzo Mazzoni 1½

Gleich in der zweiten Runde profitiert der Emmenbrückler von einem Fehler seines deutlich besser klassierten Gegners. Allerdings hat der Baden-Württemberger danach noch kräftig nachgeholfen und nach zwei Spielen steht Andi Wüst immer noch ohne Verlustpunkt in der Turnierwertung.

Dominik Schmid (Weiße Dame) - Andreas Wüst
2. Lenzerheide Chess Open

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