![]() |
Das Narrenmatt |
Obwohl die Strategie nebst einem taktischen Einschlag das
Wichtigste im ganzen Schachspiel ist, gibt es eine entscheidende Ausnahme. Sie erlaubt
es, von der zu Beginn gewählten Strategie abzugehen. Ein Strategiewechsel beim Schach
ist dann erlaubt oder kann sogar notwendig sein, wenn eine wichtige Figur bedroht wird. In diesem Fall benötigt ihr als Spieler einen sogennten Plan B. Es ist deshalb entscheidend, sich nicht
nur eine Strategie, sondern gleich mehrere Vorgehensweisen zurecht zurechtzulegen. Vor allem wenn bestimmte Figuren bedroht sind oder bereits ein Königsangriff läuft, muss dafür eine Taktik bereits im Vorfeld geplant werden.
Fehler machen Sieger und Verlierer
Die Kunst beim Schach ist, die Züge des Gegners bereits möglichst weit voraus zu sehen und den Wirkungsgrad eines Zuges zu kennen. Wer viele Züge vorausdenken und planen kann, der ist seinem Gegner in der Regel klar überlegen. Diese Fähigkeit entwickelt sich aber erst durch sehr viel Übung.
Nur selten gehen Partien unentschieden aus und meist macht einer der Spieler einen Fehler, den der andere ausnutzen kann, wenn er ihn entdeckt. Da - wie bereits erwähnt - beide Spieler auf unserem Spielniveau Fehler um Fehler begehen muss das Ziel in der Partie einfach sein, einen Fehler weniger zu machen als der Gegner...
Quelle: Aus dem Internet
Schluss
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen