Das Wetter ist diesesmal bewölkt, aber die gute Stimmung leidet nicht darunter. Es ist kühl hier oben und der vergangene Nacht gefallene Schnee ist bereits wieder weggeputzt. In der ca. 300-jährigen Alphütte mit der offenen Feuerstelle - es schmeckt nach herrlichem Braten - ist es gemütlich warm. Auch Jean-Claude, unser Präsi, erscheint mit Freundin Claudia. Aber noch fehlt unser Spielleiter Roly, der es vorzog auf den "Herrenhubel" von Innertkirchen aus mit dem Byke zu radeln. Es ist eine bezaubernde Bergwelt hier oben und die heimeligen, stillen Abende bei Petroleumlichtschein kann man sich leicht vorstellen.
Fredy und im besonderen Otilia verwöhnen uns vorzüglich mit allem Möglichen was es in und unter dieser rustikalen Hütte zu entdecken gibt.
Roly muss sich jetzt wieder verabschieden, es rieselt bereits, und die Rücktour möchte er via Melchsee-Frutt hinter sich bringen. Die Hüttenathmosphäre verstrahlt viel Gemütlichkeit und so fallen etliche Witze und andere lustige Begebenheiten. Die Zeit bleibt nun mal nicht still und so brechen einige zum Rückmarsch auf.
Die sechs noch Verbliebenen vergnügen sich derweil noch mit einem Schieberjass mit Doppelcard. Noch ein letztes Kafi und auch wir müssen den Rückweg antreten, wollen wir noch bei Tageslicht fahren.
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