
Sobald die Bauern vorrücken, worauf sie in einer Partie selten verzichten, entstehen natürlich automatisch schwache Felder. Sobald ein Feld nicht mehr von Bauern überwacht wird, kann der Gegner meist gefahrlos eine Figur hinstellen. Also müssen diese Felder jetzt von eigenen Figuren kontrolliert werden, und selbst da gelingt es nicht immer, die gegnerischen Angreifer zurückzuhalten. Der Gegner braucht seine Figuren nicht mehr zu opfern, er kann einen einfachen Figurentausch anstreben. Wenn nun zusätzlich der Gegner seinerseits seine Figuren auf diesen Feldern platzieren kann, hat er sein strategisches Ziel erreicht. Ist er sogar in die Stellung des Gegners eingedrungen, können dort oft schmerzhafte und schädliche Manöver stattfinden, die nicht selten zur Niederlage führen.
Quelle: Internet
Fortsetzung folgt
Strategie braucht Denken, Taktik braucht Beobachtung
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