2. Emotionale Intelligenz und soziale Kompetenz

Auch
emotionale Intelligenz und
soziale Kompetenz werden durch das Schach
weiterentwickelt. Wir lernen spielerisch beim Schach die
Taktik und die
Kondition des Gegners abzuwägen und
Entscheidungen zu treffen. Beim Spiel
erlernen wir
Flexibilität, sich ständig einer neuen Spielsituation
anzupassen und - vor allem beim Blitz- und Schnellschach - sich die (knappe) Zeit
einzuteilen.

Es geht aber nicht nur um die Fähigkeit, schnell und möglichst richtig zu
reagieren, sondern es ist immer dann
Geduld angesagt, wenn wir auf den
Zug des Mitspielers warten müssen. Erst wenn wir am Zug sind und selber weiterziehen können, erst dann dürfen wir am Brett die nächste Figur (bzw. Figuren bei der Rochade oder beim Schlagen) bewegen. Auch wenn sich die Partie über mehrere Stunden hinzieht ist
Ausdauer und
Kondition gefragt.
Quelle: Internet
Die drei Säulen des Schachs:
1. Strategisches und logisches Denken
2. Emotionale Intelligenz und soziale Kompetenz
3. Selbstwertgefühl
Das simmt und aus diesem Grunde sollte SCHACH in der Schule als Pflichtfach eingeführt werden!! Wenn es nur an den Eltern liegt, ob ihre Kinder Schach lernen, sind die Kinder, deren Eltern uninteressiert -oder bildungsfern- sind, gewaltig im Nachteil.
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