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Mittwoch, 17. August 2011

Vom Vereinsblatt zum internationalen Schachfeuilleton

Die Zeitschrift KARL feiert ihr 10-jähriges Bestehen

Mit KARL feiert heuer eines der profiliertesten Schach-Printmedien sein zehnjähriges Jubiläum. Ursprünglich nur für den lokalen Bereich konzipiert, mauserte sich dieses kulturelle Schachmagazin während des vergangenen Dezenniums unter der Ägide seines Gründers, Herausgebers und Chefredakteurs Harry Schaack zu einer qualitätsvollen und vielbeachteten Schachzeitschrift weit über die BRD-Grenzen hinaus. KARL will nach eigenem Bekunden «in Berichten, Analysen, Essays und Porträts einen Blick werfen auf die kulturellen, historischen und gesellschaftlichen Aspekte des Schachs».

Weniger die modernsten Eröffnungsvarianten als vielmehr die unübersehbar vielfältigen «ausserschachlichen» Aspekte des Königlichen Spiels stehen also im Fokus der vierteljährlich erscheinenden Zeitschrift.

Thomas Binder, Mitarbeiter des Glearean-Magazin hat dem KARL-Herausgeber einige Fragen zur Vergangenheit und Zukunft seines interessanten Magazins gestellt. Nachzulesen hier


Walter Eigenmann

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