...niemand! Denn leider ging in Sachen Lösungen keine einzige (!) Mail-Zusendung bei mir ein. Der Test war sehr leicht; es scheint also, dass solche Wettbewerbe kein Interesse bei der JOURNAL-Leserschaft hervorrufen. Tja, habe ich ein paar Stunden in den Sand gesetzt - dafür immerhin einen "Shredder" gespart... ;-) W.E.
Es kann viele Gründe geben, warum keine Lösung einging:
AntwortenLöschen- Ferienzeit
- Wer arbeitet, hatte unter der Woche zuwenig Zeit
- Zuviele Probleme aufs Mal
- Falscher Schwierigkeitsgrad
Oder vielleicht lags auch daran, dass sich die Leserschaft nicht gerne als dumm hinstellen lässt...
Zitat "Schachfreund":
AntwortenLöschen> Es kann viele Gründe geben, warum keine Lösung einging:
>Ferienzeit
Unsinn! Es sind nicht alle 400 "Journal"-Leser in den Ferien...
>Wer arbeitet, hatte unter der Woche zuwenig Zeit
Unsinn! Wer als Schachspieler "arbeitet unter der Woche", geht meist zumindest 1x wöchentlich in den Klub. Momentan gibt's keinen Klub, also...
>Zuviele Probleme aufs Mal
Unsinn! Gerade mal 20 (sehr leichte) Aufgaben sind eher 20 zuwenig...
>Falscher Schwierigkeitsgrad
Unsinn! Es gibt keine "falschen Schwierigkeitsgrade" - nur falsche Antworten...
>Oder vielleicht lags auch daran, dass sich die Leserschaft nicht gerne als dumm hinstellen lässt...
Unsinn! "Die Leserschaft als dumm" stellen vielmehr jene sog. "Schachfreunde" hin, die hier missgünstig rumpöbeln wie Du, anstatt sich anhand von 20 Aufgaben schachlich weiterzubilden...
Apropos: Ich plädiere sehr dafür, im "Journal" keine feigen Anons (auch getarnt als "Schachfreunde") mehr "kommentieren" zu lassen, sondern nur noch wirkliche Schachfreunde, die sich auch getrauen, ihre Meinung mit richtigem Namen sowie korrekter Mail- und IP-Adresse kundzutun.
Walter Eigenmann
Also ich fand die Probleme sehr interessant und lehrreich. Mich hat nur ein bisschen abgeschreckt, dass eben der Erste gewinnen soll. Meiner Meinung nach wäre das Zufallsprinzip besser mit für alle gleichen Chancen. Immerhin ist es der zweitbeliebteste Beitrag und so haben doch viele "echte" Schachfreunde den Artikel mindestens gelesen.
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