Die Hoffnung stirbt zuletzt. Manchmal wird sie völlig unverdient  belohnt. Aljechin soll sich bei einem Turnier masslos darüber aufgeregt  haben, dass sein Gegner die längst deutlich verlorene Partie nicht  aufgeben wollte. Er soll sich so aufgeregt haben, dass er eine  Herzattacke erlitt und weggetragen werden musste. Sein Gegner gewann die  Partie durch Zeitüberschreitung. Manchmal kann man einen Joker  spielen, obwohl man ihn gar nicht hat.
Bei nationalen oder internationalen Turnieren gibt es natürlich ungeschriebene Anstandsregeln. Wenn man gegen die gleichen Gegner innerhalb relativ  kurzer Zeit erneut spielen muss, dann ergibt sich ein vernünftiges  Verhalten von selbst.Bei kleineren Turnieren gibt es immer jede Menge Hoffnung die qualitativ völlig unbegründet ist. Wenn ein Spieler direkt oder indirekt in Bezug auf die Aufgabe Druck ausüben würde, dann könnte man locker bis zur letzten  Sekunde spielen, um ihn für sein Verhalten zu bestrafen.
Wenn ich aufgebe, verpasse ich häufig eine Endspielführung von der ich was lernen kann. Dass man verliert, ist manchmal sonnenklar, aber welches die entscheidenden Endspielzüge sind, auf diesen Lerneffket möchte auch der weniger geübte Spieler häufig nicht verzichten.
Wenn ich aufgebe, verpasse ich häufig eine Endspielführung von der ich was lernen kann. Dass man verliert, ist manchmal sonnenklar, aber welches die entscheidenden Endspielzüge sind, auf diesen Lerneffket möchte auch der weniger geübte Spieler häufig nicht verzichten.
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