Seit vielen Jahren ist der Spieltag der Schachgesellschaft Emmenbrücke jeweils der Donnerstag(abend). Wir spielen ab 19.45 Uhr im Restaurant Gersag in Emmenbrücke. Vor dem Spielabend werden noch die Schüler und Junioren von 18.30 -19.30 Uhr durch unsere Jugendtrainer in die Geheimnisse des königlichen Spiels eingeweiht.
Die Schachgesellschaft Emmenbrücke spielte seit der Gründung in vier verschiedenen Lokalen. Daneben wurden aber auch Mannschaftswettkämpfe an anderen Orten ausgetragen (zB. Listrig, Fasan, St. Christoph, Adler, usw.). Das Restaurant Sonne (Spiellokal von 1940 bis 1944) und das Restaurant Seetal (1944 - 1958) sehen inzwischen ein bisschen anders aus. Der dritte Ort wo die SGE ihren Vereinsabend hatte, das Restaurant Emmenbaum (1958 - 1975), ist inzwischen geschlossen und wird es bald nicht mehr geben. Das beim Gemeindezentrum gelegene Restaurant Gersag - in dem wir seit 1975 spielen - dürfte für die nächsten Jahre weiterhin das Schachlokal bleiben.
Die bisherigen offiziellen Spiellokale der Schachgesellschaft Emmenbrücke im Bild:
Ausriss aus der Jubiläumsschrift "50 Jahre SGE",
erstellt von Christoph Keller, Renzo Mazzoni, Hansruedi Glanzmann und Bruno Hürlimann
Die Schachgesellschaft Emmenbrücke spielte seit der Gründung in vier verschiedenen Lokalen. Daneben wurden aber auch Mannschaftswettkämpfe an anderen Orten ausgetragen (zB. Listrig, Fasan, St. Christoph, Adler, usw.). Das Restaurant Sonne (Spiellokal von 1940 bis 1944) und das Restaurant Seetal (1944 - 1958) sehen inzwischen ein bisschen anders aus. Der dritte Ort wo die SGE ihren Vereinsabend hatte, das Restaurant Emmenbaum (1958 - 1975), ist inzwischen geschlossen und wird es bald nicht mehr geben. Das beim Gemeindezentrum gelegene Restaurant Gersag - in dem wir seit 1975 spielen - dürfte für die nächsten Jahre weiterhin das Schachlokal bleiben.
Die bisherigen offiziellen Spiellokale der Schachgesellschaft Emmenbrücke im Bild:
Ausriss aus der Jubiläumsschrift "50 Jahre SGE",erstellt von Christoph Keller, Renzo Mazzoni, Hansruedi Glanzmann und Bruno Hürlimann
Guter Beitrag, der auch für frühere SGE-Schachspieler von Inteeresse ist. Danke!
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