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Paul Heuacker, 1930 |
Der entscheidende Unterschied aber: Weiss ist am Zug. In der Studie ist der erste Anfang noch nicht besonders schwer zu finden. Aber der vierte Zug vermag diesem Problem einen legendären Status geben: Doch seht selbst:
Eine ausgesprochen schöne Endspielidee, die zeigt, dass selbst in den auf den ersten Blick langweiligsten Stellungen Leben steckt. Die gleichzeitige Einfachheit und Komplexität machen dies zur Lieblingsstudie vieler Schachspieler. Sie zeigt auch quasi als i-Tüpfelchen, dass die Stellung immer noch leistungsstarke Computer verwirrt.
Quelle: Die zehn besten Läuferzüge 🔗 aller Zeiten (Chesscom)
Susan Polgar auf Twitter (X) 🔗
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