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Montag, 26. April 2021

Partiephasen

Die ersten zehn bis maximal fünfzehn Züge einer Schachpartie werden als Eröffnung bezeichnet. Die strategischen Ziele während der Eröffnung ist Entwicklung der Figuren, den König in Sicherheit bringen und das Zentrum beherrschen.

Die Eröffnungen werden unterteilt in offene Spiele, halboffene Spiele und geschlossene Spiele.

Ein Opfer (meistens ein Bauernopfer) in der Eröffnung mit dem Ziel, dafür anderweitige Vorteile (z. B. Angriff oder Entwicklungsvorsprung) zu erreichen, nennt man Gambit
(z. B. Schottisches Gambit, Damengambit, Königsgambit).

Im Mittelspiel versuchen die Spieler ihre Stellungen zu verbessern. Hier unterscheidet man zwischen Strategie und Taktik. Das soll den späteren Spielverlauf zu unseren Gunsten beeinflussen. 

Bereits bekannte strategische und taktische Motive erleichtern den Schachspielern die Partieführung.

Sind nur noch wenige Figuren auf dem Schachbrett, so spricht man vom Endspiel. Strategisches Ziel im Endspiel ist es oft, die Umwandlung eines Bauern durchzusetzen. Hierbei hilft meist der eigene König als aktive Figur. Mit dem daraus resultierenden materiellen Übergewicht kann die Partie dann meist leicht zum Sieg geführt werden. 

Quelle: Wikipedia

 

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