Später als andere Jahre, diesen Winter am
22. Dezember 2016, halten wir unseren obligaten Chlaushöck - für einmal als Weihnachtshöck ausgeschrieben - mit internem
Lottospiel. Was zu erwarten war, es kamen leider etwas weniger Klubspieler zum
gemütlichen Zusammensein. Dreizehn SGE-ler - etwas später auch noch Dani (direkt von der Arbeit) - sind gekommen.
Wie alle Jahre hat unser Ehrenmitglied Marcel einen reichhaltigen
Gabentisch für unser Vereinslotto zusammen gestellt. Bei gedeckten
Chlaustischen mit Nüssli und Mandarinen und einem Glas Wein ist alsbald eine
gesprächige und fröhliche Runde beisammen.
Jetzt gilt es die besten Lottokarten zu ziehen. Unser Speaker (wie immer
Marcel) meldet sich zu Wort und alsbald kehrt Ruhe ein. Der erste
Lottoruf kommt von unserem Neu-Mitglied Cesare, und eine Flasche Wein
ist auf seinem Konto. Unser diesjähriger Glücksspieler heisst Hans. Fast schämt er sich ob soviel Spielglück auf einmal und
er zeigt sich denn entsprechend als Pestalozzi und verschenkt einige Preise. Fredy seinerseits hat
mit Urs Erbarmen, weil ihm das Spielglück nicht gut gesinnt ist und
schenkt ihm spontan eine Flasche Roten. Bald darauf erschallt das nächste "Lotto" -
es ist ... Urs! Das Schlusslotto, es gilt die ganze Karte abzudecken,
erzaubert unsere Glücksfee und einzige Dame, Marie-Theresa.
Marie-Theresa hat jeweils auf ihren Lottokarten zwei kleine
Glücksbringer aufgestellt. Das nächste Jahr will ich es auch einmal mit
einem Teddybär probieren.
Marcel hat uns ohne Heiserkeit mit lauten Zahlenrufen durch die Runden
geführt. Daführ danken wir unserem Vice-Präsidenten und Jugendleiter
ganz herzlich.
Der zweigeteilte Ausklang unseres Chlaushöck - die seriöseren am
Stammtisch im Restaurent, die lautstarken Witzepolterer noch im Säli -
endet ca. 23.00 mit den allseits guten Wünschen zu den bevorstehenden
Festtagen und den besten Wünschen auf das neue Jahr.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen