- Schlagzügen
- Schachzügen und
- Drohzügen
Deswegen hier ein Überblick (Wikipedia) zu taktischen und zu positionellen Motiven:
Taktik und Positionsspiel sollten dabei nicht getrennt voneinander, sondern als Einheit angeschaut werden. Denn im Schach gehen beide Bereiche meistens nahtlos ineinander über. So bietet sich zum Beispiel nach einem gutem Positionsspiel gerne eine Kombination als Belohnung an, die dann allerdings auch gefunden werden sollte, damit der Vorteil nicht wieder verfliegt (nach Wilhelm Steinitz). Und auch taktische Elemente sind für einen strategischen Plan oft eine Bedingung, damit dieser Plan auch durchgesetzt werden kann.
Dass bei den Zügen des Gegners erst einmal nachgedacht wird, was er überhaupt will, versteht sich natürlich von selbst. Wichtiger ist von daher auch der Rat, dem Gegner nicht blind zu glauben, sondern die eigenen Ideen den gegnerischen Ideen gegenüberzustellen. Und ist man nach diesen Überlegungen überzeugt, man habe den besseren Plan, dann darf der Gegner ruhig seine Idee ausführen.
Gerade im Schach kommt man
mit vorsichtigem Spiel nicht weiter.
mit vorsichtigem Spiel nicht weiter.
Wenn man nun dauerhaft Erfolg haben will, muss man auch dem Gegner Möglichkeiten geben, Fehler zu machen. Da der Gegenüber in seinem Zug auch einen Fehler gemacht haben könnte, lohnt es sich natürlich, auch danach zu schauen, ob der entsprechende Zug widerlegt werden kann...
Viel Glück und Erfolg!
Schluss
Quelle: Internet
Theorie: Schachzüge berechnen (1)
Theorie: Schachzüge berechnen (2)
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