Es gibt zahlreiche in charakteristischen Situationen und Konstellationen vorkommende typische Motive, die im praktischen Spiel immer wieder auftauchen. Schachspieler bemühen sich, diese Zusammenhänge möglichst gut kennenzulernen, einerseits, um sie selbst anzuwenden, andererseits, um taktische Absichten des Gegners zu erkennen und Abwehrmaßnahmen zu treffen.
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Samstag, 30. August 2014
♛ Schachtaktik: Kombinationsmotive (1)
Taktik ist die gleichzeitige Anwendung von Kombinationsmotiven nach Kraft, Raum und
Zeit mit Abzug, Doppelangriff, Fesselung oder Schachgebot. Dies kann direkt durch Schachmatt oder -patt, wie auch mit Dauerschach oder indirekt durch Materialgewinn oder positionelles Remis
erreicht werden. Taktik ist auf ein kurzfristiges Ziel
ausgerichtet. Im Allgemeinen spricht man von taktischen Stellungen, wenn
eine längere Folge beiderseits erzwungener Züge zu berechnen ist. Mit
taktischen Mitteln können schrittweise aber auch strategische Ziele erreicht werden. Kombinationsmotive können Elemente sein wie das Ziel Überlegenheit oder Gleichgewicht herzustellen.
Es gibt zahlreiche in charakteristischen Situationen und Konstellationen vorkommende typische Motive, die im praktischen Spiel immer wieder auftauchen. Schachspieler bemühen sich, diese Zusammenhänge möglichst gut kennenzulernen, einerseits, um sie selbst anzuwenden, andererseits, um taktische Absichten des Gegners zu erkennen und Abwehrmaßnahmen zu treffen.
Quelle: Wikipedia
Es gibt zahlreiche in charakteristischen Situationen und Konstellationen vorkommende typische Motive, die im praktischen Spiel immer wieder auftauchen. Schachspieler bemühen sich, diese Zusammenhänge möglichst gut kennenzulernen, einerseits, um sie selbst anzuwenden, andererseits, um taktische Absichten des Gegners zu erkennen und Abwehrmaßnahmen zu treffen.
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