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Dienstag, 15. November 2011

Innerschweizer Schachtag 2011 in Baar / Bericht

Die SGE-Spieler und die Ränge der einzelnen Emmenbrückler sowie der 4. Platz der SGE-Mannschaft stehen schon hier. Weiteres Wissenswertes kann man kaum noch vermitteln.

In der Gruppe A hat Markus Räber dominiert. Das Zuschauen in dieser Stärkeklasse war wirklich ein Vergnügen. Bei den schwächeren Spielern in den Kategorien B oder C gab es häufig frühzeitige Fehler und damit auch schnellere Beendigungen der Partien. Damit blieb noch Zeit, den Rest der Spitzenpartien zu bewundern.
Laut Kurt Gretener gab es in den vergangenen Jahren nie mehr als 60 Spieler und Spielerinnen. Dieses mal waren es total 78, verteilt auf drei Kategorien. Unser Verein war mit rund 10% der Teilnehmenden recht gut vertreten. Als die Auslosung schon gemacht war, kam noch ein Nachzügler. Als die Auslosung erneut gemacht war, kamen noch zwei weitere. Die Organisationen wurden ziemlich gestresst. Man hat aber die Ruhe bewahrt und über alles gesehen waren die Verspätungen nicht beunruhigend.

Die Klubs haben die Menuvorschläge kurz vorher bekommen, aber bei den meisten hat es mit den rechtzeitigen Reservationen nicht geklappt - und genügend Essens-Plätze für alle Teilnehmer hätte es im Spielgebäude sowieso nicht gegeben. Ein erheblicher Teil der Teilnehmer und Teilnehmerinnen hat deshalb im nahen Spital gegessen.

Und hier noch die Kategoriensieger:
A: Markus Räber (Luzern); B: Alexey Olimpiev (Baar); C: Bernhard Epp (Altdorf)
Teamwertung: 1. SK Luzern (Räber, Mühlebach, Wüest, Bouzidi)
Teilnehmer: A 9/ B 15/ C 54, Mannschaften 12

Die Veranstaltung hat allen Teilnehmern gefallen. Wo der nächste Schachtag im kommenden Jahr stattfindet, ist noch nicht bekannt.

Die kompletten Tabellen beim Innerschweizer Schachverband

1 Kommentar:

  1. Die SGE war mit 20%(!) der aktiven Mitglieder am ISV-Schachtag sehr gut vertreten. Eine schöne Beteiligung aus unserem Verein. Das zeichnet die Schachgesellschaft Emmenbrücke eben aus. Die Spieler kommen nicht nur, wenn das Turnier vor der Haustüre ist. So ist die - zugegebenermassen - sehr erfreuliche Teilnehmerzahl in Baar zu relativieren.

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